Unser Flugzeug (MD 11) von Amsterdam nach Panama.

Frühstücken im Hostel. Sehr deftig und lecker. Mit Kakao, Toast, Spiegelei, Reis mit Bohnen und Obstsalat.

Das Hostel Albergue. Zentral gelegen und mit troprischem Innenhof.

Eine Straße in Léon. Es ist halt Regenzeit.

Essen im "Big foot"-Restaurant. Alles vegetarisch und mit Bio und so.

Auf dem Weg zum Strand.

Der Pazifik war erstaunlich warm, trotz Regen und ohne Sonnenschein. Nächste Woche soll das Wetter aber besser werden.

Lisa, Lisa wie tief ist das Wasser!?
Auf dem Weg zu den Arbeitsorten mussten wir einige holprige Feldwege und Regenflüsse durch und überqueeren.

Wenn´s nicht zu tief war, ging es weiter.
Aber vorsichtig.

Angekommen: Arbeitsort 1
Damit für Pflanzen und Tiere genug Wasser zur Verfügung steht, soll die Generatorleistung verdoppelt werden.

Arbeitsort 2: Für diese Papayas muss eine neue Pumpanlage gebaut werden.

Der Brunnen des Bauerns misst 30 Meter Tiefe. Hier muss eine Anlage komplett neu aufgebaut werden.

Die ersten L-Profile werden gerade für die Konstruktionen der Solar-Panele gebaut.

Dima zeichnet die Bohrlöcher für die Erweiterungskonstuktion ein.

Matts sägt die 15 Grad "Cow-Port"-Konstruktion für die neue Anlage zurecht.

Herr Heiden versucht sich daran mit einem Magnet und Teleskopstab eine Schraube aus der Halterung herauszufriemeln. Er hat sie aber auch rein fallen lassen.

Hiermit wird zukünftig eine Pumpe betrieben, die gut 50 Kühe mit Wasser aus einem Brunnen versorgt. Und der Bauer erspart sich viel Arbeit.

Jatayu und Luana messen die U-Profile aus.

Merlin berechnet die Trägerkonstruktionen.

Dima und Erik am Bohren.

Steffen am Streichen.

Luana mit der Flex.

Der Bauer der Finca el Sauce.

Die erste Anlage ist fertig!
Sie wird am Montag beim Bauern installiert.

Hannah mit dem sprechenden Papageien. Sein Lieblingswort: Frida.

Die zweite Anlage steht. Morgen wird sie eingeweiht.

Laura freut sich über ihr Glück, dass sie von einem Kanarienvogel angeschissen wurde.
(Für Lauras Papa).

Das Wasser läuft. Alles funktioniert.

Das erste System läuft!

4 Solarpanels mit einer Lorenzpumpe versorgen ab jetzt 50 Kühe.

Nach getaner Arbeit gab es für alle leckeres Kalb beim Bauern.

Der Pazifik tobt immer noch. Es macht aber trotzdem einen heiden Spaß.

Die dritte Anlage nimmt langsam Form an.

Dima und Kaspar halten ihren Vortrag in der Uni von Léon (UNAN).

Ein Bauer, der schon eine Anlage auf seiner Finca hat, berichtet von seinen Erfahrungen und bedankt sich bei allen.

Lisas Arbeitsoutfit.

Laura schippt Beton für die Fundamente einer Anlage.

Sonnenuntergang in Léon.

Caro, Erik und Dima montieren die Module auf das vorgefertigte Alugestell.

Bauer Titos Anlage ist fertig. Die Anlage hat 800W und pumpt 7000l Wasser pro Stunde auf das Feld.

Vor dem Abflug in Managua, die Waspam-Reisegruppe.

Das glückliche Bauernpaar freut sich über den Aufbau ihrer neuen Anlage.

Unsere Aussicht aus dem Flugzeug, Dschungel.

Unser Flieger, angekommen in Waspam.

Die letzte Anlage steht nun auch. Damit haben wir zwei Tage vor unserer Abreise die dritte Anlage in Betrieb nehmen können.

Auf dem Coco unterwegs zu den Dörfern. Links sieht man Honduras.